Warum kombinierte PV-Lösungen?

Sie wollen wissen, warum eine Anlage aus Photovoltaik-Modulen und Stromspeicher ihnen mehr bringt wie eine reine Solaranlage ohne Speicher?

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Nachdem die Einspeisevergütung von PV-Anlagen deutlich reduziert worden ist, verfolgt man heute mit der Anschaffung einer PV-Anlage ein neues Ziel. Statt wie in der Anfangszeit der Solarenergie Strom für die Allgemeinheit zu produzieren, wird der solare Strom heute vorwiegend selbst genutzt.

Für die meisten PV-Anlagen Besitzer ist die Kostenersparnis primäres Ziel. Der notwendigen Anfangsinvestion für die Anlagentechnik steht die Ersparnis durch Nutzung des selbstproduzierten Stroms gegenüber. Ein intelligenter, ganzheitlicher Ansatz hilft dabei, schnell aus der Amortisationszeit in den Bereich zu kommen, ab dem effektiv Kosten gespart werden.

Eine gesicherte Finanzierung und eine geeigneten Fläche zum Aufstellen der Solaranlage sind Grundvoraussetzungen. Da solarer Strom unter Berücksichtigung der Anschaffungskosten der PV-Anlage und der projektierten Lebensdauer (meist 20 Jahre) deutlich günstiger ist wie Strom vom Energieversorger, kommt es nun auf weitere Faktoren an:

- Die Eigenverbrauchsquote beschreibt den prozentualen Anteil des eigenproduzierten Solarstrom, der im eigenen Haushalt verbraucht wird. Neben dem reinen Austausch des vom Netzanbieter bezogenen Stroms durch eigenproduzierte Solarstrom lässt sich die Quote auch durch weitere Möglichkeiten verbessern:

  • der Einsatz elektrisch betriebener Wärmepumpen anstelle von Öl-Heizung
  • die Nutzung elektrischer Geräte, z.B. ein E-Herd statt eines Gas-Herds
  • elektrische Fußboden- und Wandheizungen statt Zentralheizung
  • Nutzung eines Elektrofahrzeuges, das dann mit günstig produziertem Solarstrom betrieben werden kann

Ziel dieser Maßnahmen ist die Verbrauchsumstellung anderer Energieträger auf den günstig produzierten Solarstrom und damit einer Kosteneinsparung.

Allerdings produzieren Solaranlagen nicht immer ausreichend oder gar keinen Strom (nachts). Durch ein intelligentes Energiemanagement kann man dies versuchen auszugleichen. Strom wird also vor allem dann verbraucht, wenn er zur Verfügung steht. Dieser Vorgehensweise sind aber (enge) Grenzen gesetzt. Der zugekaufte Strom vom Netzversorger verschlechtert wieder die Nutzen-Bilanz der Anlage. Die Unabhängigkeit vom vergleichsweise teuren Netzstrom ist also nicht ausreichend.

- Die Autarkiequote beschreibt das Verhältnis, wie viel PV-Strom und wie viel Netzstrom im Haushalt verbraucht wird. Umso mehr PV-Strom verwendet wird, desto günstiger ist die verbrauchte Kilowattstunde.
Da der Preis für jede verbrauchte Kilowattstunde sich sowohl aus günstig produziertem Solarstrom als auch aus zugekauftem Netzstrom berechnet, wird die verbrauchte Kilowattstunde mit zunehmender Versorgung des Haushalts mit eigenproduzierten Strom günstiger.

Um auch in Zeiten geringer Solarstrom-Produktion autark zu sein, ist der Einsatz von Batteriesystemen der sinnvollste Weg. Denn in den Spitzenzeiten tagsüber produzierter, aber nicht benötigter Strom kann gespeichert werde. Wenn die PV-Anlage z.B. nachts keinen Strom produziert, kann der gespeicherte Strom wieder aus dem Batteriespeicher entnommen werden. Bereits eine mittelgroße PV-Anlage und ein Speichersystem mit wenigen kW-Speicherleistung verbessern die Ausnutzung des Solarstrom drastisch.

Eine mit Augenmaß und nicht auf Spitzenbedarfe ausgelegte Kombination aus PV-Modulen und Batterie ermöglicht auf vergleichsweise günstige Weise eine deutliche Reduktion der Amortisationszeit.
Die Kosten für den eigenproduzierten Strom sind über die Laufzeit der Anlage berechenbar und konstant - wissen Sie heute schon, was ihr Energieerzeuger in fünf Jahren pro Kilowatt von Ihnen verlangen wird?

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Die Strom-Cloud macht es möglich !

100 % Strom-Autarkie an 365 Tagen im Jahr
Nicht nur den Strom abends nutzen, der tagsüber von der Photovoltaik-Anlage produziert wurde, sondern im Winter den erforderlichen Strom aus der Strom-Cloud beziehen.

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Der lokale Speicher ist ein Tages-Speicher. Über Ihren Bedarf hinaus produzierten Strom speichern Sie in Zukunft in der Cloud.

Diesen Strom können Sie kostenfrei nutzen, wenn Ihr eigener Energiespeicher leer ist. Das geschieht zum Beispiel im Winterhalbjahr, wenn die Effizienz Ihrer eigenen Anlage nicht ausreicht (geringe Sonneneinstrahlung).

Damit erreichen Sie Ihr Ziel 100 % Eigenstrom-Nutzung !

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Die Senec Cloud wird mobil !

Mit der Senec Cloud können Sie seit 01. August 2017 nicht nur Ihren Strom-und Wärme-Haushalt versorgen sondern auch unterwegs an den Ladesäulen Ihr Elektro-Auto laden ........  ca. 45 000 Ladesäulen sind bereit.

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SENEC-App ab sofort verfügbar Mobiles Energiemanagement

Leipzig, 26. März 2018. Von überall sehen, wie viel Strom die eigene Photovoltaik-Anlage erzeugt und was damit alles betrieben oder bewegt werden kann. Das können SENEC-Kunden nun mit der neuen SENEC-App, die ab sofort kostenlos für mobile Geräte erhältlich ist. Die App zeigt darüber hinaus an, wie viel Strom im Speicher zur Verfügung steht und wie hoch der Grad der Unabhängigkeit in der Stromversorgung gerade ist. SENEC-Kunden können damit ihre Energiebilanz auch unterwegs immer im Blick behalten. Zusätzlich finden sie mit einem Klick die nächste SENEC.Cloud To Go-Ladesäule, an welcher sie ihr Elektroauto kostenlos mit eigenem Strom laden können.

SENEC, Spezialist für innovative Energie- und Speicherlösungen, ermöglicht den Besitzern von Photovoltaik-Anlagen maximale Unabhängigkeit in der Stromversorgung. Mit der Online-Plattform mein-senec.de bietet das Leipziger Unternehmen seinen Kunden bereits jetzt vollständige Transparenz und Kontrolle über die eigene Stromproduktion und ihren Verbrauch. Mit der zusätzlichen App können SENEC-Kunden diesen Service nun auch mobil nutzen. „Die SENEC-App rundet unser Angebot an innovativen Energielösungen ab. Unsere Kunden möchten ihre Energiebilanz und ihren Verbrauch selbst mitgestalten. Unsere Stromspeicher und Cloud-Lösungen sind Produkte, die von unseren Kunden aktiv gelebt werden“, erklärt Dr. Thomas Pilgram, Mitglied der Geschäftsführung von SENEC.

SENEC.Cloud To Go – Ladesäule per App finden

Wer mit dem Elektroauto unterwegs ist, findet mit der SENEC-App auch die nächste Ladesäule des Anbieters Plugsurfing. An insgesamt 60.000 Ladesäulen des Betreibers in ganz Europa kann das Elektroauto mit dem SENEC.Cloud To Go-Tankchip mit eigener Solarenergie geladen werden. Mit der Einführung der SENEC.Cloud To Go ist SENEC das erste Unternehmen, das die Produktion von Solarenergie direkt mit E-Mobilität verbindet. Das Unternehmen trägt mit seinen innovativen Energielösungen im Bereich der Sektorenkopplung maßgeblich zur integrierten Energiewende bei. „Die meisten unserer Kunden werden sich früher oder später ein Elektroauto zulegen. Mit der SENEC.Cloud To Go können sie das dann kostenlos mit überschüssiger Energie ihrer Photovoltaik-Anlage laden. Jeder träumt doch davon, an der Tankstelle nicht mehr zahlen zu müssen. Wir machen es möglich“, so Pilgram.

Die SENEC App ist ab sofort für iOS im Apple Store und für Android im Google Play Store kostenlos erhältlich.

Pressekontakt:

Deutsche Energieversorgung GmbH
Dr. Stefan Dietrich
Wittenberger Straße 15
04129 Leipzig
Mail: presse@senec-ies.com
Telefon: +49 341 870 57 163